ring pr • public relations • marketingWetterfenster: 27./28. Januar 2024 • Angepeilt ist ein Event am Bec des Rosses
Nach sorgfältiger Bewertung der Situation hat das Team der Freeride World Tour (FWT) beschlossen, den Saisonauftakt am 27. oder 28. Januar 2024 in Verbier in der Schweiz durchzuführen und die guten Schneeverhältnisse in den Alpen auszunutzen.
Der Saisonstart der FWT by Peak Performance verzögert sich aufgrund der Schneeverhältnisse auf dem Baciver
Die Freeride World Tour (FWT) muss leider bekanntgeben, dass der geplante Saisonauftakt beim Baqueira Beret Pro aufgrund der Schneeverhältnisse abgesagt werden muss. Trotz kürzlicher Schneefälle und guter Bedingungen auf den Pisten ist die Schneedecke im Gelände zu dünn, um einen Freeride-Wettbewerb sicher durchführen zu können. Für die kommende Woche sind zudem wärmere Temperaturen und kein Niederschlag vorhergesagt, sodass sich die Verhältnisse im Backcountry wohl noch weiter verschlechtern werden.
Nach der ersten Folge mit der FWT-Skiweltmeisterin von 2021, Elisabeth Gerritzen (SUI), ist zwei Wochen vor dem Saisonbeginn in Baqueira-Beret (ESP) nun die zweite Episode des „No Fall Zone“-Freeride-Podcasts der Freeride World Tour by Peak Performance (FWT) erschienen. Die amerikanische Freeskierin Lily Bradley spricht darin über ihre Rückkehr auf die Tour nach Knieverletzung und ihren neuen Film „People like us“ von Ryan Colins.
Fieberbrunn wieder erster Teil des FWT-Finales • Einzigartiges Format: Zwei Läufe am Wildseeloder
Dramatik pur erwartet das Publikum beim fünften Stopp der Freeride World Tour by Peak Performance (FWT) vom 12. bis 18. März 2024 in Fieberbrunn. Der Tiroler Wintersportort trägt den ersten Teil des FWT-Finales aus, für das sich nur die besten Fahrerinnen und Fahrer qualifizieren. Zudem verspricht das einzigartige Wettkampfformat Freeriden auf allerhöchstem Niveau: Die Fahrerinnen und Fahrer absolvieren am legendären Nordhang des Wildseeloder (2.119 m) nämlich zwei Runs an einem Tag. Der amtierende FWT-Weltmeister bei den Skifahrern, Valentin Rainer (AUT), der Fieberbrunn-Sieger von 2022, Max Hitzig (GER), und der erstmals auf der FWT startende Snowboarder Timm Schröder (GER) wollen sich auf den ersten vier Stopps für diesen Saisonhöhepunkt qualifizieren und bei der einzigen Etappe im deutschsprachigen Raum eine tragende Rolle spielen.
Magnus Granhed setzte das RECCO System gegen viele Widerstände durch
Als Magnus Granhed, der Gründer von RECCO, zu Beginn der 1980er-Jahre den ersten Prototyp seines RECCO-Detektors in Zermatt vorstellte, erwartete er, dass es bis zur weltweiten Verbreitung des Systems drei Jahre dauern würde. Letztendlich benötigte es dann jedoch 30 Jahre, eine gesunde Portion Beharrlichkeit, viel harte Arbeit und die feste Überzeugung, dass die RECCO-Technologie die Rettungsbranche revolutionieren würde, bis sich das System wirklich weltweit durchsetzte. Heute verfügt RECCO über ein großes globales Netzwerk mit über 900 Partnern in Skigebieten und Bergrettungsorganisationen in 32 Ländern.